Tobias Koch: Die Entscheidung des Landtages zur Rettung der HSH Nordbank war richtig!

15.04.2010

Zur heutigen Bilanzpressekonferenz der HSH Nordbank und dem vorgestellten Konzernabschluss 2009 erklärte der finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Tobias Koch:„Die heute vorgelegten Zahlen der HSH Nordbank zeigen nachdrücklich, dass die Entscheidung des Landtages zur Rettung der Bank im vergangenen Jahr richtig war.“
Die Bank befände sich bei ihrem Konzernumbau auf einem guten Weg, urteilt Koch. Das Kerngeschäft schreibe schwarze Zahlen, die Bilanzsumme sei bereits deutlich reduziert worden und eine Inanspruchnahme der staatlichen Garantien habe nicht stattgefunden.

„Alle anderslautenden Prophezeiungen sind widerlegt“, so Koch. Weder sei die Bank bereits im Herbst 2009 auf eine erneute Kapitalzufuhr angewiesen gewesen noch sei das von den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein bereitgestellte Kapital verbrannt worden. Stattdessen habe die Bank für die erhaltenen Garantien im vergangenen Jahr über 300 Mio. Euro an den HSH Finanzfonds der Länder überwiesen. Eine finanzielle Belastung der öffentlichen Haushalte und damit des Steuerzahler sei damit bislang nicht erfolgt. Vielmehr werde mit diesem Geld - nach Abzug von Zinszahlungen - ein Teil der vom HSH Finanzfonds für die Kapitalerhöhung aufgenommenen Kredite jetzt wieder getilgt, so Koch abschließend.

Zur heutigen Bilanzpressekonferenz der HSH Nordbank und dem vorgestellten Konzernabschluss 2009 erklärte der finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Tobias Koch:„Die heute vorgelegten Zahlen der HSH Nordbank zeigen nachdrücklich, dass die Entscheidung des Landtages zur Rettung der Bank im vergangenen Jahr richtig war.“
Die Bank befände sich bei ihrem Konzernumbau auf einem guten Weg, urteilt Koch. Das Kerngeschäft schreibe schwarze Zahlen, die Bilanzsumme sei bereits deutlich reduziert worden und eine Inanspruchnahme der staatlichen Garantien habe nicht stattgefunden.

„Alle anderslautenden Prophezeiungen sind widerlegt“, so Koch. Weder sei die Bank bereits im Herbst 2009 auf eine erneute Kapitalzufuhr angewiesen gewesen noch sei das von den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein bereitgestellte Kapital verbrannt worden. Stattdessen habe die Bank für die erhaltenen Garantien im vergangenen Jahr über 300 Mio. Euro an den HSH Finanzfonds der Länder überwiesen. Eine finanzielle Belastung der öffentlichen Haushalte und damit des Steuerzahler sei damit bislang nicht erfolgt. Vielmehr werde mit diesem Geld - nach Abzug von Zinszahlungen - ein Teil der vom HSH Finanzfonds für die Kapitalerhöhung aufgenommenen Kredite jetzt wieder getilgt, so Koch abschließend.