"Rainer Wiegard und Tobias Koch zogen eine positive Zwischenbilanz ihrer Arbeit" Artikel aus den Lübecker Nachrichten vom 03.11.2007 "Storman will Segeberg statt Ostholstein" Artikel aus dem Stormarner Tageblatt vom 03.11.2007 Bilanz zu mehr als einem halben Jahr Regierungszeit Die CDU ist mit ihrer Arbeit zufrieden Artikel erschienen im MARKT, 10.11.2007
Stormarns Wort hat in Kiel Gewicht
"Seit zweieinhalb Jahren hat Schleswig-Holstein eine große Koalition. "Und seit dem ist es mit dem Land bergauf gegangen", stellten die CDU-Landtagsabgeordneten Tobias Koch und Finanzminister Rainer Wiegard gestern bei der Präsentation ihrer Zwischenbilanz in Bad Oldesloe fest. Ob neues Schulgesetz, Arbeitsmarkt, Konsolidierung der Landesfinanzen oder der Verwaltungsstrukturreform, die Landesregierung habe einiges bewegt. Auch bei der Verkehrspolitik habe man große Fortschritte im Vergleich zu der Rot-Grünen Koalition erzielt, zum Beispiel den Ausbau der B404 oder auch den Bau der Bahnbrücke in Reinfeld, so Rainer Wiegard."
(...) Artikel aus den Lübecker Nachrichten vom 03.11.2007
Stormarn will Segeberg statt Ostholstein
Die Stormarner Landtagsabgeordneten der CDU ziehen eine positive Bilanz und machen sich für eine Verwaltungsregion mit dem Kreis Segeberg statt Ostholstein stark.
"Stormarn und Ostholstein sollen nach dem aktuellen Vorschlag aus Kiel in einer Verwaltungsregion liegen. In der Kreispolitik ist das parteiübergreifend auf wenig Gegenliebe gestoßen. Mit einem andern Vorschlag gehen die Stormarner CDU Landtagsabgeordneten Rainer Wiegard und Tobias Koch auf den Parteitag der Christdemokraten am 24. November. Stormarn soll mit Lübeck, dem Kreis Herzogtum Lauenburg und dem Kreis Segeberg anstelle von Ostholstein eine Region bilden."
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"Man habe die Räume jetzt nach gemeinsamen Interessen, Aufgaben und Identitäten zusammengefasst. Auch die wirtschaftlichen Daten und kürzere Wege für die menschen würden für diese Lösung sprechen - für die sich die Kreistage ebenfalls schon ausgesprochen hätten, so Tobias Koch. Beide betonen, dass an Verwaltungsregionen kein Weg vorbeiführe. Gutachter hatten Millionen-Einsparungen ausgerechnet."
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Die Verwaltungsreform ist zwar noch nicht durch, in den vergangenen zweieinhalb Jahren habe man aber schon viel bewegt im Land, zogen die Abgeordneten positive Halbzeitbilanz der Großen Koalition in Kiel."
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Artikel aus dem Stormarner Tageblatt vom 03.11.2007
Bilanz zu mehr als einem halben Jahr Regierungszeit
Die CDU ist mit ihrer Arbeit zufrieden
Seit gut zweieinhalb Jahren regieren in Schleswig-Holstein die Christdemokraten zusammen mit den Sozialdemokraten. Die CDU hat damit die Oppositions-Bank verlassen, auf der sie knapp 20 Jahre gesessen hat. Nun hat der Finanzminister des Landes, Rainer Wiegard zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Tobias Koch aus Ahrensburg und dem Bargteheider Vorsitzenden der Kreis-CDU Henning Görtz, eine Bilanz ihrer Regierungsarbeit gezogen. Und es wurde deutlich: Die Partei ist mit ihrer Arbeit zufrieden.
"Weniger Arbeitslose, mehr bessere Bildung, weniger neue Schulden" - so formuliert es die CDU Stormarn in einer Zeitungsanzeige. Und: "Wo die CDU regiert, geht es den Menschen besser."
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Den Erfolg beim wirtschaftlichen Aufschwung, der sich auf die Arbeitslosensahlen und den Landeshaushalt auswirkt , führen die drei Christdemokraten auf ihre Politik zur Wirtschafts- und Infrastruktur zurück.
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Der Landtagsabgeordnete Tobias Koch gibt ein Beispiel ganz anderer Natur: "Wir haben unkompliziert die Gemeinde Lütjensee bei der Asphaltierung der Hamburger Straße unterstützt." Dort sei eine Planungssicherheit für den neu entstehenden Lebensmitteldicounter entstanden. Planungen dieser Art würden Sicherheit für die Unternehmen bilden. "Wir geben das Signal "Hier passiert etwas", " so Rainer Wiegard.
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Bei einer Arbeitslosenquote von 4,1 Prozent herrsche im Kreis Stormarn nahezu Vollbeschäftigung, die Konsolidierung des Landeshaushaltes schreite voran.
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erschienen im MARKT , 10.11.2007
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