Artikel erschienen in den Stormarner Nachrichten, 2.Oktober 2008
Wenn am 1. April 2009 die Amtsgerichte von Bad Oldesloe und Ahrensburg in der Schlossstadt zusammengelegt werden, verliert niemand seinen Arbeitsplatz. "Das Amtsgericht Ahrensburg wird 20 Mitarbeiter aus Bad Oldesloe übernehmen, die übrigen wechseln nach Lübeck", erklärt Michael Burmeister, kommissarischer Leiter des Amtsgerichts Ahrensburg. Wenn am 1. April 2009 die Amtsgerichte von Bad Oldesloe und Ahrensburg in der Schlossstadt zusammengegelegt werden, verliert niemand seinen Arbeitsplatz. "Das Amtsgericht Ahrensburg wird 20 Mitarbeiter aus Bad Oldesloe übernehmen, die übrigen wechseln nach Lübeck", erklärt Michael Burmeister, kommissarischer Leiter des Amtsgerichts Ahrensburg.
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Um seinen neuen Aufgaben gerecht zu werden, wird das Ahrensburger Amtsgericht zurzeit für rund 300 000 Euro umgebaut. "Wir haben die Amtsgerichte zusammen gelegt, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen", erläutert der Landtagsabgeordnete Tobias Koch, der sich ein Bild von den Umbaumaßnahmen machte. "Wir können so das Serviceangebot verbessern, indem dann jedes Rechtsgebiet mit mehreren Kollegen vertreten ist." So gelinge es, deutlich zeitsparender zu arbeiten. Denn trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen sei die Zahl der Rechtsfälle in Stormarn ansteigen.
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Erschienen in den Stormarner Nachrichten, 2.10.2008
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